Salutogenese – Gesunde Menschen, gesunde Organisationen


Wirksames weil ganzheitliches Gesundheitsmanagement 


Das übliche Rezept für Gesundheitsmanagement, sei es in Institutionen wie Schulen oder Organisationen, kennt ein paar wenige Zutaten, die dann in unterschiedlicher Form zu einem immer ähnlichen Gericht aufbereitet werden.


Welche Zutaten sind das?


Zu einer internen oder externen Stabsfunktion gesellt sich in der Regel das Schaffen einer Anlaufstelle und weiter kommen ein paar Schulungen und Angebote zur Entspannung dazu. Gewürzt wird das Ganze dann noch mit ein paar Kennzahlen, wo es meistens um Krankheitstage oder Fehlzeiten geht. Die Frage ist nur: handelt es sich dabei um eine Art Patentrezept oder doch eher um einen Einheitsbrei? Wir sind der Meinung, dass es sich eher um Einheitsbrei handelt. 


Es gibt das schöne geflügelte Wort, der Mensch liebt den Fortschritt, aber er hasst die Veränderung. Und auf gewisse Weise wird Gesundheitsmanagement weh tun. Wir sprechen von Speck abbauen. Denn was wir ungesunde Komplexität nennen, ist der Speck, der nicht nur die Organisation, sondern auch die Betroffenen krank macht. Wenn man ran an den Speck will, dann muss man trainieren und das kann weh tun, wenn es wirken soll, erzeugt in Folge aber Gesundheit und Leistungsfähigkeit. 


Ein aus unserer Sicht gutes Rezept schaut genau, um wen es geht, was für Bedürfnisse vorhanden sind, was es in jedem Fall braucht und wie viel vertragen werden kann. Erst wenn einige Kernfragen geklärt sind, kann das Rezept individuell und nicht nach "Schema F" erstellt werden. 


Mit unserem Baukastensystem entwickeln wir zusammen mit Ihnen das Rezept, was Ihre Probleme löst und führen es auf eine Weise ein, dass der Einheitsbrei für Sie nicht fade wird, sondern lange Zeit lecker bleibt und die Pfunde purzeln und es zu einem möglichst hohen Mass an Abwesenheit von Unbehagen kommt.


Entsprechend dem, was man unter Salutogenese versteht und eben nicht das Herumdoktern an Symptomen, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist. 




Das Ausführliche Konzeptpapier können Sie hier downloaden:


SALUTOGENESE

- KONZEPTPAPIER FÜR NACHHALTIGE PSYCHISCHE

GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN INSTITUTIONEN UND ORGANISATIONEN

Pdf zum Download 

Gesundheitsförderung in Institutionen und Organisatinen, Betriebliches Gesundheitsmanagement, BGM, Salutogenese

Kernparameter

  • Reifegradorientiert statt nach den Sternen greifen: Die Organisation nicht überfordern, sondern das einführen was im Hier und Jetzt möglich ist.
  • Evolutionäre Einführung statt big bang: Guter Change braucht kein Management, weil ein Konzept Nachfrage und keinen Widerstand erzeugt.
  • Gezieltes Arbeiten statt willkürliches: Ein individuelles Konzept zusammenstellen auf Basis einer kompakten, fundierten Analyse.
  • Integration statt Stabsstelle: Einbezug der wesentlichen Beteiligten und nicht Wegdelegation an eine Stelle, die dies alleine nicht zu leisten vermag.
  • Arbeiten auch an Ursachen und nicht nur an den Wirkungen: In der Struktur der relevanten Systeme liegt oftmals die Grundursache die angegangen werden muss.
  • Nicht nur Nachsorge sondern auch Vorsorge: Salutogenese bedeutet Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Krankheit als Kontinuum zu verstehen
  • Hilfe zur Selbsthilfe statt Abhängigkeit: Selbstmanagement als Grundkonzept für alle Beteiligten und Betroffenen installieren.
  • Biofeedback statt Hokuspokus: Bewährte und fundierte Entspannungs- und Optimierungsmethoden einsetzen, die auch Meditationsmuffel erreichen.
  • Analog und Digital: Apps zur Unterstützung und zum Training Zielgruppenorientiert einsetzen und möglichst niederschwellige Erreichbarkeit von Angeboten sicherstellen.